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Laugenrückgewinnung

Prozessbeschreibung

Bei der Laugenrückgewinnung wird  Dicklauge oxidativ verbrannt, es entsteht Magnesiumoxidstaub und SO2-Gas. Der MgO-Staub wird in Wasser aufgenommen und mit dem SO2-haltigen Abgas der Laugenverbrennung in Kontakt gebracht, um wieder Magnesiumbisulfitlauge zu bilden.

Messer-Lösung

Luft besteht aus 78 Prozent Stickstoff, 21 Prozent Sauerstoff, knapp 1 Prozent Argon sowie weiteren  Gasen. In Verbrennungsprozessen, die mit Luft als Oxidationsmittel arbeiten, stellt der hohe Stickstoffanteil einen limitierenden Faktor dar, da ein Teil der erzeugten Energie lediglich die Aufheizung des Inertgases bewirkt und in der Folge ungenutzt verloren geht.

Die Zugabe von Sauerstoff in einen Luftstrom erhöht die Sauerstoffkonzentration und verbessert damit zugleich den feuerungstechnischen Wirkungsgrad der Verbrennung.  Die Technologie der Sauerstoffzugabe in Verbrennungsprozesse ist flexibel und kann für fast alle Ofentypen, wie Schachtöfen, Drehtrommelöfen, Rostfeueröfen, Wirbelschichtöfen, Etagenöfen etc. angewandt werden.

Durch Sauerstoffanreicherung werden

  • die Kapazitäten deutlich erhöht
  • der Energieeinsatz reduziert
  • und der Gesamtprozess optimiert

 Um bei der Verbrennung der Dicklauge das volle Potenzial auszuschöpfen, muss man auf kürzest möglicher Strecke eine homogene Gasmischung erzeugen.