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Filzkonditionierung

Prozessbeschreibung

Die Vermeidung von Verlegungen in den Filzen ist eine wichtige Grundvoraussetzung für eine gute Wirkung der Filze über die gesamte Laufzeit. Lagern sich anorganische und / oder organische Verunreinigungen aus dem Prozesswasser im Filz ab, lässt dessen Wasseraufnahmefähigkeit mit der Zeit nach. Dazu kommt noch eine durch die fortwährende mechanische Belastung auftretende Filzkompaktierung, die ebenfalls die Wasseraufnahme beeinträchtigt.

Gaseanwendung

Durch kontinuierliche Zugabe von CO2 in das Hochdruckspritzwasser wird die Neigung, anorganische Ablagerungen zu bilden, gesenkt. Bei einer „Überdosierung“ des CO2 können sogar bereits bestehende Ablagerungen im Filz aufgelöst werden. Durch den Druckabfall nach der Spritzdüse kann das CO2 im Filz ausgasen und die Wiederherstellung des ursprünglichen Filzvolumens unterstützen. Beides hat eine bessere Wasseraufnahmefähigkeit des Filzes zur Folge.

Vorteile:

  • Bessere und konstantere Permeation über die Laufzeit des Filzes
  • Geringerer Energiebedarf der Trockenpartie
  • Einsparung des sauren Reinigungsmittels
  • Bei Bedarf ist eine einfache Kontrolle der eingesetzten CO2-Menge möglich

Diese Technologie wurde von uns zum Patent angemeldet!

Messer-Lösung

Als Hardware für den Eintrag und die Lösung des Kohlendioxids empfehlen wir bei dem hohen Gegendruck in der Spritzwasserleitung die von Messer entwickelte Clapet-Düse.